Was ist der Unterschied zwischen einer Cloud und einer eigenen Infrastruktur?
Bei der Planung Ihrer Ressourcen müssen Sie die Kosten und Vorteile einer eigenen IT-Infrastruktur oder der Nutzung von Infrastructure-as-a-Service (IaaS) über einen Cloud-Service-Anbieter (Cloud Service Provider, CSP) abwägen. Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile, die wir in diesem Artikel näher erläutern werden.
Lassen Sie uns zunächst erklären, was unter Cloud bzw. eigener Infrastruktur zu verstehen ist.
Cloud bezieht sich auf die Bereitstellung von Computing-Services, einschließlich Servern, Speicher, Datenbanken, Netzwerken, Software, Analysen und Intelligenz, über das Internet („die Cloud“), um Ihnen schnellere Innovationen und flexible Ressourcen zu bieten.
Eigene Infrastruktur bedeutet, dass Sie die physische Hardware und Software besitzen, die Sie eigenständig verwalten und pflegen, anstatt einen Drittanbieter zu nutzen. Das hat zwar seine Vorteile, aber es macht Sie weniger agil, wenn es darum geht, das Tempo der Marktveränderungen und Trends mitzugehen.
Der Hauptunterschied besteht darin, dass Sie bei einer eigenen Infrastruktur die vollständige Kontrolle über die Hardware und Software haben, aber auch die Kosten und die Verantwortung für die Wartung und Aktualisierung Ihrer Infrastruktur tragen.
Bei der Cloud bezahlen und nutzen Sie nur die Ressourcen, die Sie benötigen, aber die Wartung und Updates werden vom Cloud-Anbieter erledigt.
Es gibt verschiedene Arten von Cloud-Infrastrukturen, auf die wir im weiteren Verlauf des Artikels eingehen werden.
Wird die Cloud die traditionelle IT-Infrastruktur ersetzen?
Diese Frage stellt sich jeder. Mit der zunehmenden Digitalisierung der Branche wird die lokale IT-Infrastruktur wahrscheinlich überflüssig werden. Und da sich der Trend zur Remote-Arbeit weiter fortsetzt, werden Anlageverwalter eher in Erwägung ziehen, die Technik dauerhaft auszulagern.
Gartner prognostiziert, dass die weltweiten Ausgaben für Cloud-Dienste bis 2022 auf über 482 Mrd. US-Dollar steigen werden, gegenüber 313 Mrd. US-Dollar im Jahr 2020. Cloud-Computing macht genau genommen jede Technologie leichter, schneller und für den Kunden zugänglicher. Dieser Umstand wird ein entscheidender Faktor für die Migration von mehr Diensten in die Cloud-Plattformen sein.
Der Prozentsatz der Unternehmen, die ihre IT-Infrastruktur größtenteils oder vollständig in der Cloud betreiben, wird in den nächsten 18 bis 24 Monaten weiter ansteigen, wie Sie aus der obigen Grafik ersehen können.
Die Unternehmen erkennen auch zunehmend den Wert, den Cloud-Funktionen ihren Organisationen bei der Erzielung eines nachhaltigen Umsatzwachstums gebracht haben. Die Umstellung auf die Cloud ist jedoch nicht ohne Herausforderungen, die Cloud-Anbieter bewältigen müssen. Auf die Frage nach den größten Hemmnissen für die Umsetzung ihrer Cloud-Strategie nannten die Befragten vor allem die Beherrschung der anfallenden Kosten für die Cloud, die Herausforderungen in Bezug auf Datenschutz und Sicherheit sowie die fehlenden Fähigkeiten/Expertise im Bereich Cloud-Sicherheit.
Welche Vorteile hat Cloud-Computing gegenüber herkömmlichen Infrastrukturen?
Cloud-Computing bietet eine Reihe von Vorteilen, die wir hier nennen möchten:
Kosteneinsparungen
Cloud-Computing macht Investitionsausgaben (CapEx) überflüssig. Das bedeutet, dass Sie nicht im Voraus für den Aufbau Ihres eigenen Rechenzentrums, den Kauf von Hardware, Software und physischer Sicherheit bezahlen und keine IT-Spezialisten einstellen müssen, die alles ordnungsgemäß einrichten und über Jahre hinweg warten. Je nach Ihren Bedürfnissen kann der Investitionsaufwand in die Millionen Euro gehen. Cloud-Computing verwendet das sogenannte Betriebskosten- oder OpEx-Modell. Im Rahmen des OpEx-Modells zahlen Sie monatlich oder jährlich für die Dienste, die Sie in dem jeweiligen Zeitraum in Anspruch genommen haben. Sobald Sie in der Cloud sind, sparen Sie durch den einfachen Zugriff auf die Daten Ihres Unternehmens Zeit und Geld – vor allem bei Projekten, die einen Zugriff von überall aus erfordern.
Flexibilität
Cloud-Computing bietet Unternehmen insgesamt mehr Flexibilität als traditionelle lokale Server. Wenn Sie etwa zusätzliche Bandbreite benötigen, kann ein Cloud-basierter Dienst diesen Bedarf sofort decken, anstatt eine komplexe, zeitaufwendige und teure Aufrüstung Ihrer IT-Infrastruktur vorzunehmen. Diese größere Freiheit und Flexibilität kann sich sehr positiv auf die Gesamteffizienz Ihres Unternehmens auswirken. Die meisten Cloud-Service-Anbieter bieten die automatische Bereitstellung von Ressourcen nach Bedarf und die Entsorgung derselben Ressourcen, wenn sie nicht mehr benötigt oder genutzt werden. Organisationen, die ihre IT-Infrastruktur vor Ort betreiben, tauschen diese Flexibilität gegen größere Kontrolle. Sie müssen Ihre Hardware und Software selbst kaufen, aber Sie können sie nicht einfach zurückschicken, wenn Sie sie nicht mehr benötigen.
Wiederherstellung im Katastrophenfall
Ein Datenverlust kann für ein Unternehmen genauso verheerend sein wie eine Datenschutzverletzung. Die Speicherung von Daten in der Cloud vereinfacht die regelmäßige Sicherung Ihrer Daten. Viele Cloud-Dienste erstellen automatisch eine Sicherungskopie Ihrer Daten in der Cloud und stellen so sicher, dass Sie immer eine Kopie davon haben, falls etwas schiefgeht. Die Backups lassen sich auch verschlüsseln, um sie vor dem Zugriff unberechtigter Benutzer oder Cloud-Administratoren zu schützen.
Sie können Ihre Daten zwar vor Ort speichern, aber das ist weniger bequem und in vielerlei Hinsicht unsicherer. Wenn etwa eine Überschwemmung, ein Feuer oder eine Naturkatastrophe Ihre Daten vor Ort zerstört, können Sie nicht mehr auf Ihre Sicherungskopie zugreifen, es sei denn, Sie verfügen über mehrere Geo-Rechenzentren oder Ähnliches. Die meisten Cloud-Service-Anbieter minimieren die Risiken, indem sie über mehrere Geo-Standorte verfügen und Ihre Daten zwischen diesen spiegeln bzw. sichern.
22 % der Cloud-Nutzer geben an, dass sie ihre Daten innerhalb von vier Stunden oder weniger wiederherstellen können, während dies nur 10 % der Nicht-Cloud-Nutzer von sich behaupten können.
Die Speicherung Ihrer Daten in der Cloud bietet Ihnen mehr Sicherheit, sodass Sie bei einem Problem an Ihrem lokalen Standort von einem anderen Gerät oder Standort aus weiterhin auf Ihre Daten zugreifen können. Viele Cloud-Service-Anbieter überwachen auch Backups, um eine zusätzliche Sicherheit gegen Datenverlust zu bieten.
Datenschutz
Angesichts der steigenden Zahl von Cyberangriffen ist der Schutz von Daten eine ständige Herausforderung für Unternehmen. Dabei kann die Cloud helfen. Viele Cloud-Service-Anbieter verfügen über integrierte Sicherheitsfunktionen wie rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC) und Verschlüsselung, die zur Sicherheit Ihrer Daten beitragen.
Sie können diese Kontrollen zwar vor Ort replizieren, aber die großen Cloud-Service-Anbieter verfügen über spezielle Expertenteams, die nichts anderes tun. Die meisten Unternehmen können sich ein eigenes Team nicht leisten. Die Speicherung von Daten in der Cloud hat auch den Vorteil, dass das Risiko eines physischen Zugriffs auf geschützte Ressourcen verringert wird.
Dies ist wichtig, denn in einem lokalen Rechenzentrum stellen Mitarbeiter mit physischem Zugang zu Geräten und Daten ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, da sie sensible Daten stehlen oder zerstören könnten.
Umwelt und Nachhaltigkeit
Rechenzentren haben eine erhebliche Auswirkung auf die Umwelt, denn sie sind für 1 % des weltweiten Stromverbrauchs verantwortlich. Daher ermöglicht das Hosten von Arbeitslasten in der Cloud, Unternehmen, ihren eigenen Energieverbrauch zu senken, da sie kein Rechenzentrum vor Ort unterhalten müssen.
Durch das Outsourcing an einen Cloud-Service-Anbieter kann ein Unternehmen auf die vorhandenen Ressourcen eines Cloud-Anbieters auf Pay-as-you-go-Basis zugreifen, ohne ein Rechenzentrum vor Ort und die damit verbundene Infrastruktur betreiben zu müssen. Anders ausgedrückt: Die Rechenzentren von Cloud-Anbietern sind aufgrund ihrer Größe effizienter als die von kleineren Unternehmen.
Die Speicherung von Computerressourcen in der Cloud verringert auch die Treibhausgasemissionen, da keine neue Infrastruktur angeschafft werden muss, d. h. es wird keine Energie bei der Herstellung, dem Transport oder der Entsorgung der Hardware verbraucht.
Sehen wir uns dazu ein Beispiel an. Die Rechenzentren von Microsoft, einem großen Cloud-Service-Anbieter, werden zu 100 % mit erneuerbarer Energie versorgt. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden Vertragsinstrumente wie z. B. Stromabnahmeverträge für grüne Energie eingeführt, um 100 % des von allen Rechenzentren verbrauchten kohlenstoffhaltigen Stroms zu liefern. Bis 2030 wird Microsoft kohlenstoffnegativ sein und bis 2050 wird das Unternehmen den gesamten Kohlenstoff, den es seit seiner Gründung im Jahr 1975 entweder direkt oder durch Stromverbrauch emittiert hat, aus der Umwelt entfernt haben.
Automatische Software-Updates
Die manuelle Aktualisierung von Software ist ein zeitaufwendiger Prozess, insbesondere wenn Sie mit Dutzenden oder gar Hunderten von verschiedenen Geräten zu tun haben. Durch den Wechsel in die Cloud können Sie die Verantwortung für Software-Updates an einen Cloud-Service-Anbieter abgeben, der die Software automatisch aktualisiert, sodass es keine Sicherheitslücken gibt.
Mit Cloud-Computing können sich die Benutzer so auf wichtige tägliche Aufgaben konzentrieren, ohne Zeit mit der manuellen Systempflege zu verschwenden. Denn in Vor-Ort-Umgebungen werden manuelle Aktualisierungen wahrscheinlich hinter den täglichen Aufgaben eines Mitarbeiters zurückstehen und Schwachstellen offenlassen, die Cyberkriminelle ausnutzen können.
In diesem Sinne verringern automatische Software-Updates auch die Wahrscheinlichkeit, dass menschliche Fehler zu einem Sicherheitsrisiko werden. So besteht beispielsweise nicht die Gefahr, dass ein Mitarbeiter vergisst, eine bestimmte Anwendung zu aktualisieren und das gesamte Netzwerk angreifbar macht, da der Cloud-Service-Anbieter dies automatisch erledigt.
Kollaboration
Wenn Ihr Unternehmen viele Mitarbeiter hat, dann hat reibungslose Zusammenarbeit oberste Priorität. Cloud-Computing erleichtert diesen Prozess erheblich. Mit Software-as-a-Service-Plattformen wie Microsoft 365 müssen sich Ihre Benutzer nicht in einem bestimmten Büro oder an einem bestimmten Gerät aufhalten oder eine Verbindung zu bestimmten VPNs herstellen. Sie können überall und auf jedem Gerät auf Ihre Dokumente zugreifen und in Echtzeit daran arbeiten.
SharePoint Online und OneDrive for Business ermöglichen es Benutzern beispielsweise, gleichzeitig und gemeinsam an Dokumenten zu arbeiten, mit der Möglichkeit, Kommentare hinzuzufügen und Änderungen in Echtzeit vorzunehmen. Diese sofortige Interaktion ermöglicht es dezentralen Teams, effizienter zu arbeiten, ohne dass Dokumente per E-Mail hin- und hergeschickt werden müssen und dadurch Zeit, Effizienz und Momentum verloren gehen.
Viele Dienste synchronisieren auch automatisch die Dokumente, an denen Sie gerade arbeiten, sodass sie regelmäßig aktualisiert werden. Das bedeutet: Sie verschwenden keine Zeit damit, Dateien von Gerät zu Gerät zu portieren oder durch das ganze Büro zu laufen, um Feedback zu wichtigen Materialien zu erhalten. Kurzum, die Dokumente sind nicht an ein lokales Gerät gebunden, sondern auf Abruf verfügbar, wo immer Sie sie benötigen.
Welche verschiedenen Arten von Cloud-Infrastrukturen gibt es?
In diesem Abschnitt erfahren Sie mehr über die verschiedenen Varianten der Cloud-Infrastruktur. Kurz gesagt gibt es drei Formen: Infrastructure-as-a-Service (IaaS), Platform-as-a-Service (PaaS) und Software-as-a-Service (SaaS).
Infrastructure-as-a-Service (IaaS)
Infrastructure-as-a-Service (IaaS), also Infrastruktur als Dienstleistung, ist eine Art von Cloud-Computing-Dienst, der wichtige Rechen-, Speicher- und Netzwerkressourcen auf Abruf und nach dem Prinzip „Pay-as-you-go“ anbietet. IaaS ist neben Software-as-a-Service (SaaS) und Platform-as-a-Service (PaaS) eine der drei Arten von Cloud-Diensten.
Mit IaaS umgehen Sie die Kosten und die Komplexität, die mit dem Kauf und der Verwaltung von herkömmlichen Servern und der Infrastruktur von Rechenzentren verbunden sind. Jede Ressource wird als separate Servicekomponente angeboten, und Sie zahlen für eine bestimmte Ressource nur so lange, wie Sie sie nutzen. Mit anderen Worten: Sie können Ihre Kapazitäten ganz einfach erhöhen oder verringern, sodass Sie bei Bedarf weniger bezahlen oder Ihre Ressourcen sofort bereitstellen und skalieren können, um neuen Bedarf zu decken.
Der Cloud-Service-Anbieter ist für die Verwaltung und Wartung der Infrastruktur verantwortlich, sodass Sie sich auf die Installation, Konfiguration und Verwaltung von Software und die Sicherheit Ihrer Daten konzentrieren können. IaaS-Anbieter stellen auch zusätzliche Dienste zur Verfügung, wie z. B. eine detaillierte Abrechnungsverwaltung, Protokollierung, Überwachung, Speicherausfallsicherheit und Sicherheit.
Einige der Vorteile von IaaS:
- Reduziert den Kapitalaufwand und optimiert die Kosten
- Erhöht die Skalierbarkeit und Leistung von IT-Workloads
- Erhöht die Stabilität, Zuverlässigkeit und Supportfähigkeit
- Erhöht die Betriebskontinuität und die Wiederherstellung im Katastrophenfall
- Verbessert die Sicherheit
- Unterstützt Ihre Innovationskraft und die schnellere Bereitstellung neuer Benutzeranwendungen
Plattform-as-a-Service (PaaS)
Platform-as-a-Service (PaaS) ist ein Cloud-Computing-Modell, das Kunden eine komplette Cloud-Plattform zur Verfügung stellt: Hardware, Software und Infrastruktur für die Entwicklung, den Betrieb und die Verwaltung von Anwendungen ohne die Kosten, die Komplexität und die Inflexibilität, die oft mit dem Aufbau und der Wartung dieser Plattform vor Ort verbunden sind.
Wie IaaS umfasst PaaS die Infrastruktur (Server, Speicher und Netzwerke), aber auch Middleware, Entwicklungstools, Business-Intelligence-(BI)-Dienste, Datenbankmanagementsysteme und vieles mehr. PaaS wurde entwickelt, um den gesamten Lebenszyklus von Webanwendungen zu unterstützen: Erstellen, Testen, Bereitstellen, Verwalten und Aktualisieren. In der Regel zahlen Kunden eine feste Gebühr für die Bereitstellung bestimmter Ressourcen für eine bestimmte Anzahl von Nutzern oder sie entscheiden sich für ein Pay-as-you-go-Preismodell, bei dem sie nur für die von ihnen genutzten Ressourcen zahlen.
Einige der Vorteile von PaaS:
- Geringere Programmierzeit
- Zugang zu einer größeren Vielfalt an Ressourcen
- Insgesamt geringere Kosten
- Unterstützung geografisch verteilter Entwicklungsteams
- Effiziente Verwaltung des Lebenszyklus von Anwendungen
Software-as-a-Service (SaaS)
Software-as-a-Service (SaaS) ist eine Möglichkeit, Anwendungen per Fernzugriff über das Internet bereitzustellen, anstatt lokal auf den Rechnern vor Ort. SaaS-Anwendungen sind auch bekannt als:
- Webbasierte Software
- On-demand Software
- Gehostete Software
SaaS bietet eine komplette Softwarelösung, die Sie auf Pay-as-you-go-Basis von einem Cloud-Service-Anbieter erwerben. Sie mieten die Nutzung einer App für Ihr Unternehmen, und Ihre Nutzer verbinden sich über das Internet mit ihr – in der Regel per Webbrowser. Die gesamte zugrunde liegende Infrastruktur, die Middleware, die Anwendungssoftware und die Anwendungsdaten befinden sich im Rechenzentrum des Cloud-Service-Anbieters. Er verwaltet die Hardware und Software und sorgt mit den entsprechenden Leistungsvereinbarungen (SLAs) für die Verfügbarkeit und Sicherheit der App und Ihrer Daten. SaaS ermöglicht es Ihrem Unternehmen, mit minimalen Vorlaufkosten schnell eine Applikation in Betrieb zu nehmen.
Eines der beliebtesten Beispiele für SaaS-Lösungen ist derzeit Microsoft 365. Mit nur wenigen Klicks können Sie Ihren E-Mail-Dienst, den Chat, die Dokumentenverwaltung und die Zusammenarbeit zum Laufen bringen. SharePoint Online ist ebenfalls Teil dieser Suite und die bei Weitem beliebteste Plattform, um Ihr Intranet aufzubauen. Die einzige Voraussetzung für die Nutzung von SaaS-Angeboten ist eine Internetverbindung und Sie können von überall auf der Welt auf Ihre Daten zugreifen.
Einige der Vorteile von SaaS:
- Einfaches Onboarding
- Verwendung kostenloser Client-Software
- Mobile Anwendungen
- Zugriff auf Daten und Dienste von überall
- Verbesserte Sicherheit
- Einfache Skalierbarkeit
Die wichtigsten Cloud-Service-Anbieter und der Cloud-Markt
Der Cloud-Computing-Markt hat einen außergewöhnlichen Aufschwung erlebt und deckt inzwischen ein breiteres Spektrum an Technologien, Technik, Produkten und Dienstleistungen ab.
Infolgedessen ist eine Multi-Milliarden-Dollar-Industrie entstanden, in der viele Cloud-Computing-Unternehmen um die Ausweitung ihres Cloud-Marktanteils konkurrieren. Die Größe des weltweiten Cloud-Marktes wird derzeit auf rund 482 Mrd. US-Dollar geschätzt und wird in den nächsten Jahren voraussichtlich um 16 % wachsen. Hier sehen Sie den weltweiten Marktanteil der Top-5 Cloud-Service-Anbieter.
Neben dem wachsenden Markt wird auch der Bedarf an gut qualifizierten Ingenieuren steigen, da all diese Arbeitslasten weiterhin unterstützt werden müssen.
Schlussfolgerung
Wenn Ihr Unternehmen noch eine lokale Infrastruktur nutzt, ist es höchste Zeit, darüber nachzudenken, Ihren Workload in die Cloud zu verlagern. Nur so können Sie von den wichtigsten Vorteilen profitieren und sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Wir von Impactory GmbH können Ihnen helfen, indem wir Ihre aktuelle Umgebung analysieren, planen und Ihnen helfen, den Übergang von On-premise zur Cloud so reibungslos wie möglich zu gestalten. Setzen Sie sich noch heute mit uns in Verbindung, um Ihre Migration in Angriff zu nehmen.
Zusätzliche Ressourcen
- Sie sind bereits in der Cloud, aber Ihr Intranet blieb auf der Strecke? So migrieren Sie Ihr Intranet zu SharePoint Online.
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